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Immer mehr Länder lassen ihr Gold aus dem Ausland in die Heimat bringen. Vor allem aus der Federal Reserve Bank of New York wird das Gold abgezogen.
Für die Heimholung von Gold interessiert sich jetzt auch Rumänien. Deutschland, die Niederlande und auch Österreich haben es schon getan, Ungarn hat es angekündigt. 61 Tonnen Gold, die Rumänien gehören, sollen bei der Bank of England lagern und wieder den Weg nach Hause finden. So will es ein aktueller Gesetzentwurf. Insgesamt sollen sich die rumänischen Goldreserven auf gut 103 Tonnen belaufen. Übrigens will Rumänien in 2022 Teil des Eurolandes werden.
Aber es gibt auch Stimmen in Rumänien, die fürchten, das Gold werde nur geholt, um den Haushalt aufzubessern. Lohnerhöhungen für die öffentlich Beschäftigten und eine expansive Fiskalpolitik lassen das Haushaltsdefizit steigen. Die Inflation steigt und schmälert das verfügbare Einkommen der rumänischen Bürger. Ob das Gold nur heimgeholt werden soll, um es in der Heimat aufzubewahren, bleibt zumindest fraglich.
Man denke nur an Venezuela, das zwar deutlich tiefer in der Krise steckt, aber um der Krise entgegnen zu wirken, Gold aus seiner Zentralbank geholt hat. Gold als Krisenwährung, aber auch als Werterhaltungsmittel ist also nach wie vor das Pferd, auf das es sich lohnt zu setzen. Auch private Anleger sollten sich Gedanken über Investments in Gold und Goldgesellschaften machen. Bei den Goldunternehmen gefallen Bluestone Resources oder Aurania Resources.
Bluestone Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298854 – besitzt in Guatemala das Cerro Blanco-Goldprojekt (Bohrergebnisse bis zu 27,9 Gramm Gold und bis zu 260 Gramm Silber je Tonne Gestein). Dieses soll laut der Machbarkeitsstudie jährlich im Schnitt 146.000 Unzen Gold in den ersten drei Jahren liefern. Dabei belaufen sich die Gesamtkosten auf günstige 579 US-Dollar je Unze Gold.
Aurania Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298804 – konzentriert sich bei seinen Projekten auf Edelmetalle und Kupfer. Hauptprojekt ist das Lost Cities-Projekt in den Anden in Ecuador, das modernste Techniken mit professioneller historischer Archivarbeit vereint. Stichproben haben bereits gute Ergebnisse geliefert.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Bluestone Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/bluestone-resources-inc.html -) und von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd.html -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
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veröffentlicht auf Link im Web am 7. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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