• Dass diverse Zentralbanken ihr im Ausland gelagertes Gold nach Hause holen wollen, gibt zu denken. Grund könnte die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sein.

    BildBeispielsweise Rumänien lagert 65 Prozent seines Goldes bei der Bank of England. Insgesamt verfügt Rumänien über 130,7 Tonnen Gold im Wert von 3,85 Milliarden US-Dollar. Ein neues Gesetz erlaubt nur fünf Prozent des Goldes im Ausland zu lagern. Einigkeit besteht nicht: Die rumänische Führung will die Rückführung des Edelmetalls, während der Chef der Zentralbank alles so lassen will, wie es ist.

    Deutschland hat dagegen 674 Tonnen Gold, das in Frankreich und bei der US-Notenbank liegt. Die Hälfte des deutschen Goldes ist bereits in der Heimat. Ein anderes Land, Ungarn, überlegt seine Goldreserven im Falle einer geopolitischen Krise im eigenen Land aufzubewahren.

    Aus Sicht der Zentralbanken ist Gold ein Mittel zur Aufrechterhaltung des finanziellen Glaubens, wenn ein wirtschaftlicher Umbruch ansteht oder vorliegt. Und wie sieht es in Italien aus? Hier wollen die Bürger die Goldreserven ihres Landes kontrollieren. Die italienische Zentralbank sieht sich großer Kritik gegenüber. So fordert die „5-Sterne-Bewegung“ unter anderem, dass das Gold der Bank von Italien von den italienischen Bürgern übernommen wird. Immerhin geht es um 102 Milliarden US-Dollar und die Enteignung von Staatsgold.

    Das sind nur Beispiele, wie groß also die Rolle des Goldes in der Welt ist. Da haben auch die Goldgesellschaften, die sich um den Nachschub des Edelmetalls kümmern, Aufmerksamkeit verdient. Da wären etwa Bluestone Resources oder Revival Gold.

    Bluestone Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298854 – kann von seinem Cerro Blanco-Goldprojekt in Guatemala aktuell wieder von sehr guten Bohrergebnissen berichten. Das zu 100 Prozent im Eigentum von Bluestone Resources befindliche Projekt in Guatemala brachte Ergebnisse von bis zu 19,9 Gramm Gold und 281 Gramm Silber je Tonne Gestein.

    Auch Revival Gold – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298804 – konnte von seinem Beartrack-Goldprojekt wieder schöne Bohrergebnisse berichten. Das bereits früher produzierende Goldprojekt in Idaho hat bereits bis zu 20,10 Gramm Gold bei Bohrungen hervorgebracht.

    Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

    Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Bluestone Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/bluestone-resources-inc/ -).

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/- Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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    Länder holen Gold nach Hause

    veröffentlicht auf Link im Web am 7. Mai 2019 in der Rubrik Presse - News
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