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Bereits im Jahr 2020 stieg die Nachfrage nach Gold stark an. Dies zeigte auch der Ansturm auf die Gold-ETFs.
In den USA betrugen im Jahr 2019 die Einzelhandelsinvestitionen rund 20 Tonnen Gold. Im folgenden Jahr gingen 66 Tonnen auf das Anlegerinteresse. Wertmäßig stieg die Goldbarren- und Münzennachfrage auf zirka 3,8 Milliarden US-Dollar an, das war der höchste Wert seit 2011. Und wie die US-amerikanische Münzanstalt mitteilt, geht dieser Nachfragetrend weiter. Im Januar 2021 gingen Goldadler-Goldmünzen in Höhe von 220.000 Unzen Gold über den Ladentisch. Dies stellt den stärksten Januar-Umsatz in diesem Jahrhundert dar, der Februarumsatz war ähnlich.
Geld in Gold anzulegen, ist nun mal sehr beliebt geworden. Ein Grund war sicher der Corona-Angstfaktor, der letztes Jahr zugeschlagen hat. Hätte es nicht verschiedene Schließungen von Münzstätten, Raffinerien oder Flughäfen gegeben, wären sicher noch mehr Barren und Münzen verkauft worden. Laut der US-Mint geht bisher das Tempo bei der Nachfrage nach physischem Gold ungebremst weiter. Wenn auch viele finanzielle Einbußen aufgrund der Pandemie hinnehmen müssen, so wurde durch das stark eingeschränkte Leben auch einiges an Geld eingespart – das dann etwa in Goldinvestments fließen kann. Inflationsängste und ein im vergangenen Jahr stark angestiegener Goldpreis hat sicher zusätzlich Anleger angezogen.
Auch die Goldunternehmen, die qualitativ hochwertig sind, dürften weitere Anleger anziehen, wie etwa CanaGold oder Condor Gold.
CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=2ObilNQhg84 – besitzt das extrem hochgradige New Polaris-Goldprojekt in British Columbia sowie noch weitere Goldprojekte. In Nicaragua befindet sich Condor Gold –https://www.youtube.com/watch?v=Jk-RGxmh65Q&t=38s – mit seinem La India-Goldprojekt auf aussichtsreichem historischem Gebiet.
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Anleger hungrig nach Goldbarren und -münzen
veröffentlicht auf Link im Web am 9. März 2021 in der Rubrik Presse - News
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