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Emotionale Intelligenz und Neurodiversität
Innovation und digitale Transformation können nur durch Menschenhand umgesetzt werden. Technologien unterstützen Transformation und Prozesse, aber am Ende geht es immer um die Menschen, die sie gestalten, aufbauen und auch End-Nutzer sind. Damit die digitale Transformation gelingt, braucht es deshalb mehr Augenmerk auf den Bereich der emotionalen Intelligenz.
„Wir sollten dem Bereich der emotionalen Intelligenz mehr Aufmerksamkeit widmen. In meiner langjährigen Erfahrung im digitalen Umfeld habe ich Projekte gesehen, die deutlich erfolgreicher verlaufen hätten können, wenn auch die emotionale Seite solch eines Change-Prozesses berücksichtigt worden wäre. Neben den Befindlichkeiten war vor allem die reibungslose Kommunikation, eine Komponente emotionaler Intelligenz, einer der größten Stolpersteine. Aus dem Change Management wissen wir, dass sich bei Veränderungen erst einmal Gefühle wie Schock, Ablehnung und Verzweiflung einstellen können. Bevor wir zielgerichtet kommunizieren können, müssen wir uns zuerst über das Warum, das Was, das Wie und darüber, mit wem Gedanken machen“, so Anke Dorow, Expertin für emotionale Intelligenz.
So sollte die erste Führungsaufgabe immer sein, ein geeignetes Umfeld für beteiligte Menschen zu schaffen, so dass diese entsprechend ihres Potenzials gefördert werden können.
Die Führung sollte die Motivationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkennen und strategisch einsetzen. Emotionale Intelligenz ist hier die unterschätzte Meta-Fähigkeit. Denn emotionale Intelligenz befähigt, den eigenen Handlungsraum (wieder) zu erkennen, Werte und Ressourcen (wieder) zu erarbeiten und das individuelle Potenzial zu erwecken. Durch diesen Ansatz und einen mit der persönlichen Motivation einhergehenden Einsatz, können diese Potenziale zum Wohle aller eingesetzt werden.
„Nur wer sich seiner Individualität bewusst ist, kann diese nach Außen tragen und so durch das Bewusstsein gemeinsamer Diversität die digitale Transformation und die Zukunft aktiv mitgestalten“, ist sich Anke Dorow sicher.
Das bedeutet: Führungskräfte sollten Neurodiversität bewusst fördern und zum Beispiel mit der Whole Brain® Thinking Methode die Vielfalt des Denkens sichtbar machen. Somit kann es gelingen, Fähigkeiten und Ressourcen herauszustellen, diese an die Gegebenheiten anzupassen und optimal einzusetzen.
„Mit dieser intra-personellen Vorarbeit gelingt es, Empathie und soziale Kompetenzen zu stärken. Denn genau das sind die entscheidenden Aspekte für erfolgreiche Innovation und das Gelingen der digitalen Transformation. Diese besteht nämlich vorrangig aus der kreativen Lösungsentwicklung und -umsetzung – und dafür braucht es Menschen in all ihrer Vielfalt“, weiß Anke Dorow.
Weitere Informationen unter: https://www.yunike.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
YUNIKE
Frau Anke Dorow
Barmbeker Straße 33
22303 Hamburg
Deutschlandfon ..: +49 (0) 40 500 310 64
web ..: https://www.yunike.de
email : hello@yunike.deÜber YUNIKE:
Anke Dorow ist emotionale Intelligenz (EQ) Evangelist. Sie ist HBDI-zertifiziert, Mitglied von „Der Business Coaching-Verband“ (DBVC) und der „International Organization for Business Coaching (IOBC), Gründerin und Inhaberin von YUNIKE. In ihrem Online-Programm FUTURE READY bietet Anke Dorow Fach- und Führungskräften, Organisationen und Interessierten Raum für die Weiterentwicklung ihrer emotionalen Intelligenz, in einer Zeit, in der Haltung und eine schnelle Anpassung an ein komplexes, höchst dynamisches Umfeld (über-)lebenswichtig sind.Pressekontakt:
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Warum die digitale Transformation nur unter einer Bedingung gelingen wird
veröffentlicht auf Link im Web am 20. September 2022 in der Rubrik Presse - News
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