• Egal, wie hoch das Gesamtvermögen eigentlich ist: Ohne kontinuierlichen Cashflow wird der Ruhestand unruhig, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer.

    BildFür einen sorgenfreien Ruhestand sollten Senioren zehn Bruttojahresgehälter angespart haben, zeigen Berechnungen. Das klingt viel, und das ist es auch. Wie soll diese Summe aus dem laufenden Einkommen zurückgelegt werden? Professionelles Liquiditätsmanagement ist daher das Gebot der Stunde.

    Wer in Zukunft in Rente geht, sollte gut privat vorgesorgt haben. Denn der Staat wird und kann den Ruhestand der Deutschen nicht mehr wie in der Vergangenheit großzügig finanzieren. Die Rentenquote in Deutschland sinkt und sinkt und wird in einigen Jahren nur noch rund 40 Prozent des letzten verfügbaren Einkommens betragen. Und auch die rechnerische Höchstrente ist begrenzt, sodass selbst jahrzehntelange Topverdiener auf eine kritische Einkommenslücke im Alter zusteuern können.

    Daher ist für Vermögensmanager und Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Bochum (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance) der Begriff des Einkommens entscheidend. Er betont: „Es kommt zunächst nicht auf die Höhe des Gesamtvermögens an, sondern auf den damit erzielbaren Cashflow. Wer mehrere Millionen Euro in immobilen Sachwerten und Beteiligungen gebunden hat, ist sehr reich. Aber wenn man ohne Veräußerungen von Vermögenswerten daraus kein Einkommen erzielen kann, muss man sich gegebenenfalls trotz seines hohen Vermögens im Alltag zusammenreißen.“

    Das bedeutet: Die Höhe des Vermögens ist oftmals gar nicht entscheidend. Viel wichtiger ist es, die Ausschüttungspraxis so zu steuern, dass zu jedem Zeitpunkt ausreichend Einkommen aus dem Vermögen steht. Wenn Rendite, Inflation, Kosten und Steuern im Einklang stehen, ist die Altersversorgung sichergestellt. Daher kommt es in der Vermögens- und Ruhestandsplanung darauf an, dem Thema der Liquidität viel Aufmerksamkeit zu widmen. Auf der einen Seite ist die Liquidität beim Vermögensaufbau zu schonen und auf der anderen Seite muß gerade im Ruhestand ausreichend Liquidität für den Lebensunterhalt gewährleistet sein. Erst diese analytische Berechnung ist der tatsächliche Indikator dafür, welche Anlagestrategie mit dem geringsten finanziellen Aufwand zum gewünschten Liquiditätsergebnis führt. Mit der richtigen Strategie sichern kontinuierliche Erträge aus dem Vermögen den Ruhestand ab.

    Haimo Wassmer zieht dafür ein Beispiel heran. Die internationale Finanzgesellschaft Fidelity International beispielsweise hat kürzlich errechnet, dass künftige Ruheständler in Deutschland bis zum Alter von 67 Jahren rund das Zehnfache ihres Bruttojahreseinkommens angespart haben müssten, um den gewohnten Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Dafür wäre es nötig, rund 21 Prozent des Bruttoeinkommens des gesamten Erwerbslebens zurückzulegen. „Wer dieses Vermögen jetzt aber eben in Form von Immobilien oder anderen Sachwerten ohne Ausschüttungen anspart, hat nur wenig davon. Daher kommt es heute mehr denn je auf eine gelungene Kombination verschiedener Vorsorgeformen für den Ruhestand an.“

    Unverzichtbare Analyse-Instrumente sind modernste Software-Lösungen, die sämtliche Szenarien sozusagen „auf Knopfdruck“ abbilden können. Immer wieder wird bei diesen Analyseberechnungen der Beweis erbracht, dass Mandanten durch ein geschicktes Liquiditätsmanagement mit 30 bis 50 Prozent (!) weniger Aufwand ihr Ziel erreichen können. Aus dieser Diagnostik leitet sich ein Maßnahmenpaket ab, das eben gerade nicht auf Zufall oder Glück basiert, sondern auf einem gut begründeten und begründbaren Konzept. Das vermeidet teure Fehlentscheidungen in der Geldanlage. Haimo Wassmer setzt dafür den von seiner eigenen Software-Firma e:mendata entwickelten Liquiditätsmanager („LiquiMan“) ein und erarbeitet so die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen.

    Das folgt dem Motto: Wer weiß, was er wirklich braucht, wird auch die richtigen Entscheidungen treffen und guten Gewissens eine langfristige Strategie definieren und dieser folgen. Unter Berücksichtigung der typischen Gesichtspunkte „Rendite“, „Sicherheit“, „Koditionen“ und „Liquidität“ werden werden diese Ergebnisse dann unter Zuhilfenahme intelligenter steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten in konkrete Investmentlösungen übersetzt. Die vorhandenen Kapitalanlagen werden dann ausgehend von diesen Prämissen überprüft und gegebenenfalls angepasst.

    „Nur auf Basis dieser detaillierten Analysen entsteht die Chance, die gesamte Klaviatur in der Ruhestandsplanung zu spielen und ausgehend von den Ergebnissen eine belastbare Strategie in der Kapitalanlage zu entwickeln. Wir stellen sicher, dass der Reichtum nicht nur auf dem Papier existiert.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Wassmer Wealth Management
    Herr Haimo H. Wassmer
    Im Ostholz 29c
    44879 Bochum
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 234 5446 5296
    web ..: http://www.wwm.finance („under construction“)
    email : Wassmer@wwm.finance

    Über Wassmer Wealth Management
    Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Bochum. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Bochum. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und z.B. bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance (under construction) und www.emendata.de.

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    Laufende Ausschüttungen sind im Ruhestand entscheidend

    veröffentlicht auf Link im Web am 10. Oktober 2022 in der Rubrik Presse - News
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