• Die einrichtungsbezogene Impfpflicht kommt und tritt ab dem 15. März bundesweit in Kraft.

    BildImpfverweigerern aus der Gesundheitsbranche können zwar vorerst weiterarbeiten bis zu einer Einzelfallprüfung, wie lange ist jedoch fraglich. Diese Berufsaussichten treibt offensichtlich vieles Beschäftigen aus dem Kranken – und Pflegewesen die Sorgenfalten auf die Stirn. Pflegeheime und Krankenhäuser sollen bis zum 1. März den Gesundheitsämtern Meldung machen, welcher Mitarbeiter wie und wo geimpft wurde und entsprechende Bescheinigungen vorlegen. Ebenso ist bekannt, dass Impfunwillige im Pflegebereich sich vorher mittels gefälschter Impfausweise in Sicherheit geglaubt haben. So auch im aktuellen Fall.
    Das Ehepaar und Eltern war über 20 Jahre zusammen in einem Altenpflegeheim der Kirche beschäftigt. Beide galten als absolut zuverlässige und vertrauensvolle Persönlichkeiten und waren sowohl beim Personal als auch bei den Heimbewohnern sehr beliebt. Im Zuge der einrichtungsbezogenen Impfpflicht forderte der Arbeitgeber beide Pflegekräfte auf, die Impfnachweise vorzulegen, was letztendlich auch unter Druck des Arbeitsplatzverlustes und drohender Kündigung seitens der Heimleitung geschah. Es kam wie es kommen musste, die beiden vorgelegten Impfausweise mit Zweifachimpfung entpuppten sich als Fälschungen und wurden vom Heimleiter entlarvt. Eine drohende Anzeige brachte offensichtlich das Fass zu überlaufen und bereits am nächsten Morgen waren die Pflegekräfte samt Familie spurlos verschwunden. Ermittler der ManagerSOS, beauftragt von den besorgten Eltern des Ehepaares, fanden eine verwaiste Wohnung, vor, die offensichtlich fluchtartig verlassen wurde, zumal die Vermissten nur das Nötigste mitgenommen haben. Kleider, Papiere, Koffer, alles andere war noch in der Wohnung vorhanden.
    Aus einem vom Ehemann geschriebenen, auf dem Küchentisch abgelegten Abschiedsbrief ging hervor, dass die Familie aus Angst vor Kündigung und Strafverfolgung das Land verlassen habe und dass sich die Eltern keine Sorgen machen müssten. Aus dem E-Mail und Internetverkehr war ersichtlich, dass das Ehepaar sich offensichtlich auf die Tag X schon länger vorbereitet hatten, zumal Suchverläufe, die Suche nach Ländern ohne Auslieferungsabkommen wie beispielsweise Bangladesch, Guatemala, Iran, Kasachstan, Kuba und Philippinen gesucht wurde. Entwarnung für die sorgenvollen Eltern des Paares gab es erst, als die Ermittler der ManagerSOS das geflüchtete Ehepaar in Südostasien ausfindig machten, wo sie derzeit in einem Hotel die neuen Lebenspläne überdenken. Die Angelegenheit bezüglich einer Strafverfolgung wird nun mithilfe der ManagerSOS von einem europäischen Rechtsanwalt bearbeitet. Das bisher unbescholtene Ehepaar fühlt sich aufgrund der Impfpflicht und einer unsicheren Zukunft gegängelt und kriminalisiert und will nicht in die EU zurückkehren. Finanzielle Unterstützung für einen Neuanfang des Ehepaares wurde durch die Eltern zugesagt. Während die Heimleitung sich unbeeindruckt des Ausmaßes dieses Dramas zeigte, bedauern die Heimbewohner den Abgang der beliebten Pflegekräfte sehr. „Sie waren so gut zu uns, hoffentlich geht es ihnen gut“ so eine Bewohnerin.

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    FAQ: INFORMATIONEN FÜR AUFTRAGGEBER

    Die wichtigsten Fragen und Antworten (FAQ, frequentely asked questions) zur Beauftragung unserer Detektive kurz und präzise beantwortet.

    Was genau ist die Detektei ManagerSOS?

    Ursprünglich ist die Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS, im Englischen auch ManagerSOS International Special Investigation for Crime and Antiterrorism Ltd., eine deutsche Detektei gewesen. Über die Jahre hinweg hat sie sich allerdings zu der leitenden Institution eines hauptsächlich in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten und Asien operierenden Sicherheitsnetzwerks entwickelt. Dessen Hauptaufgabe besteht darin im Fall von konkreten Problemsituationen einzugreifen und Privatpersonen, Geschäftspersonen und Unternehmen vor Gefahren zu beschützen. Außerdem führt die Detektei ManagerSOS für ihre Mandanten Privat- und Wirtschaftsermittlungen in hochsensiblen Angelegenheiten durch und berät sie in jeglichen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte.

    Wer steckt hinter der Detektei ManagerSOS?

    Die Detektei ManagerSOS ist das Antriebsrad für einen Mechanismus, der über 300 Leute aus 22 verschiedenen Nationen umfasst. Von unseren Zentralen in Frankfurt, Doha und Hongkong aus koordinieren und begleiten wir – die leitenden Ermittler – unsere mobilen Einsatzteams, die je nach Auftragslage für unsere Klienten individuell zusammengestellt werden. Das Netzwerk, auf das wir dabei zurückgreifen, besteht zu zwei Dritteln aus Ermittlern die militärisch und sonderbehördlich ausgebildet wurden und zu einem weiteren Drittel aus IT-Spezialisten, Juristen, Journalisten, Unternehmern und Sicherheitsberatern. Sie alle sind über den eurasischen Kontinent und im Mittleren Osten verteilt und in der dortigen freien Wirtschaft tätig.

    Wer genau sind Ihre Ermittler?

    Selbstverständlich können wir Ihnen, zu Ihrem und unserem Schutz, keine detaillierten Auskunft über unseren Ermittlerpool geben. Doch so viel darf gesagt sein: Ausnahmslos jeder unserer Beschäftigten hat im Laufe seines Lebens eine militärische oder behördliche Ausbildung absolviert und trainiert regelmäßig in unseren eigens dafür aufgebauten Trainingscamps. Jeder einzelne Ermittler hat spezielle Kampferfahrungen, ist geschult im Umgang mit Waffen und kann auf mehrere Jahre Erfahrung im High-Risk Sicherheitsbereich zurückblicken. Im Falle eines Auftrags lernen unsere Mandanten selbstverständlich den leitenden Ermittler persönlich kennen, allerdings bleiben die eingesetzten Ermittler anonym. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Abgesehen vom Einsatzleiter wissen die Ermittler selbst nicht mehr über den Auftraggeber als das Notwendigste, um den Einsatz problemlos durchführen zu können.

    Wann greift die ManagerSOS ein?

    An erster Stelle ist die ManagerSOS die zentrale Leitstelle operativ agierender Einsatzteams zur schnellen Abwehr von Gefahren. Das heißt, dass unsere Ermittler auf Anfrage in akuten Krisensituationen in Aktion treten, also ein vom Klienten bestehendes dringendes Problem hinsichtlich der Sicherheitsaspekte analysieren und schnellstmöglich diskret, vollständig eliminieren. Die Bandbreite an potenziellen Problemen ist dabei weit gefasst, häufig handelt es sich um Fälle von Erpressung, Bedrohung, Spionage, Sabotage, Korruption, Entführung oder Betrug – um nur einige Bereiche zu nennen. Doch es muss nicht zwangsweise ein konkreter Problemfall vorliegen. An zweiter Stelle liegt die Aufgabe der Detektei ManagerSOS darin, präventiv und retrospektiv – also im Vorhinein und Nachhinein – Privatpersonen und Unternehmen vor Gefahren zu schützen. Dies geschieht hauptsächlich im Rahmen von generellen Privat- und Wirtschaftsermittlungen, also Unternehmungen wie zum Beispiel Personen- oder Firmenüberprüfungen oder generellen Informationsbeschaffungen. Zusätzlich bietet unser Expertennetzwerk umfangreiche Sicherheitsberatungen für Jedermann an, vornehmlich in den Bereichen Risk Management, Fraud Management, Compliance Management und Due Diligence, aber auch schlichtwegeinfach als individuelles Beratungsgespräch. Kurzum: Ein Eingriff der ManagerSOS findet dann statt, wenn die berufliche oder private Unversehrtheit einer Person oder eines Unternehmens bedroht ist oder Betroffene Gefahren vorsorglich oder nachträglich abwehren wollen.

    Wer sind die Klienten der ManagerSOS?

    Selbstverständlich werden hier keine Referenzen aufgelistet – das gebietet die Diskretion. Was wir jedoch sagen können ist, dass unser Feld an Auftraggebern Unternehmen und Menschen aus aller Welt und jeder sozialen Schicht umfasst. Ob CEO, Arzt oder Anwalt, prominenter Künstler oder Ehepartner, ob Verwandter oder Freund: Wir sind ein Unternehmen, dass sich ganz dem Interesse des Auftraggebers widmet, unabhängig davon wer sich dahinter verbirgt. Falls Sie an Ihrer Eignung zweifeln sollten, rufen Sie uns einfach an. Unsere telefonischen Erstberatungen sind kostenlos und wir wissen mit Sicherheit, wie Ihnen geholfen werden kann!

    Wie läuft ein Einsatz der ManagerSOS ab?

    Zunächst rufen die Mandanten über unsere Hotline oder in dringenden Fällen über die Nummern der Einsatzbereitschaften an. Sie werden entweder mit einer Zentrale oder direkt einem leitenden Ermittler verbunden. In jedem Fall wird mit Ihnen zunächst eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung durchführt – gerne auch anonym. Im nächsten Schritt kommt es an einem geeigneten Ort zu einem Treffen zwischen dem zuständigen Einsatzleiter und dem Klienten, wobei das konkrete Problem genauestens analysiert und die weitere Vorgehensweise besprochen wird. Wichtig hierbei: Diese und ähnliche heikle Informationen werden ausnahmslos in Face-to-Face Gesprächen zwischen dem Mandanten und dem Einsatzleiter ausgetauscht. Abgesehen vom Klienten ist nur der zuständige Ermittlungsleiter befugt, die vollumfängliche Kenntnis über den Sachverhalt und den Ermittlungsstand zu haben. Alle weiteren in den Auftrag involvierten Personen erhalten nur so viele Informationen wie nötig um den Auftrag erfolgreich abzuschließen. Sind diese Gespräche in beidseitigem Einvernehmen abgeschlossen, wird der Auftrag unverzüglich aufgenommen und unter fortlaufender Berichterstattung an den Mandanten wie besprochen ausgeführt. Sobald der Auftrag beendet ist, gibt es ein finales Meeting indem der der Klient auf Wunsch eine schriftliche Berichterstattung über Verlauf und Ergebnis der Ermittlung erhält.

    Wo sind Sie überhaupt im Einsatz?

    Kurzum: Dort, wo wir gebraucht werden. Dank unseres ausgefeilten Netzwerks sind wir in der Lage Einsatzteams zu mobilisieren, die überall auf der Welt für Sie arbeiten können. Dennoch gibt es klare Schwerpunkte: Die Detektei ManagerSOS agiert länderübergreifend vor allem in Europa, dem Mittleren und Nahen Osten sowie in Asien. Außerdem sind unsere Ermittler Spezialisten im High-Risk Sicherheitsbereich, was neben den genannten Regionen weltweite Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebiete umfasst. Organisiert werden unsere Einsatzteams von unseren Zentralen aus die sich in Frankfurt, Doha und Hongkong befinden.

    Was kostet es, Sie zu beauftragen?

    Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Wir berechnen für unsere Einsätze je nach Aufwand einen Tagessatz, der im Vorhinein mit dem Klienten abgesprochen wird. Die gesamte Auftragssumme errechnet sich demnach aus der Anzahl der Tage, die wir für insgesamt für den Auftraggeber im Einsatz sind. In diesem Satz sind alle Spesen und Kalkulationen enthalten, sodass keine zusätzlichen Gebühren entstehen.

    Wie lange dauert es, bis Sie eingreifen können?

    Wann genau die ManagerSOS in Aktion treten kann, ist abhängig von dem jeweiligen Fall. Wo genau befindet sich der Auftrag? Wieviele Personen müssen dafür mobilisiert werden? Welche Funktion müssen diese jeweils innehaben? All dies sind Faktoren, die den Zeitraum bis zum tatsächlichen Einsatz mitbestimmen. Dennoch haben wir uns ein klares Limit gesetzt: Maximal 72 Stunden nach Eingang der Auftragsbestätigung sind unsere Ermittler für Ihren Auftrag einsatzbereit.

    Pressekontakt:

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    Einrichtungsbezogene Impfpflicht und gefälschte Impfnachweise – Krankenschwester und Krankenpfleger flüchten

    veröffentlicht auf Link im Web am 23. Februar 2022 in der Rubrik Presse - News
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